ᐅ Ab welchem Alter kann ein Kind entscheiden...





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Was kann ich jetzt tun? Im Fall von Auslandsreisen kommt manchmal auch noch ein anderer Aspekt ins Spiel: In bestimmten Fällen kann das Familiengericht den Umgang nach aus Gründen des Kindeswohls einschränken oder mit Auflagen versehen. Als Beispiel Und das entspricht leider den vorherrschenden Tatsachen schreibt sie meinen Freund vor, dass dieser die Kinder freitags um 16 Uhr zu holen hat. Anzieh sachen die ich gekauft habe ,hat sie Verloren.


Ich weiss nicht, wie ich mich jetzt richtig verhalten soll. Ich lebe getrennt und mein Mann ist Alkoholiker er trinkt auch wenn er die Kinder hat die kleinen sind 13 Jahre alt und sie möchten nicht mehr zum Vater. Ein Kind muss doch das Verlangen haben, den Kontakt zu seinem Vater zu suchen, oder etwa nicht? Daraus folgt, dass sie mit dem Kind auch wegfahren dürfen.


Umgangsrecht wenn Kind nicht will? - Seit genau einem Jahr ist er ohne einen für uns ersichtlichen Grund strikt gegen den Umgang zu seinem Vater — Könnt ihr euch vorstellen, dass hier die Mutter eine tragende Rolle spielt? Während im ersten Fall aus Sicht des Kindes keinerlei Grund besteht, den Kontakt zur Großmutter zu unterbinden, wird im zweiten Fall eine mögliche Kindeswohlgefährdung bejaht und das Gericht reagiert entsprechend mit Auflagen für den umgangsberechtigten Vater.


Streit über das Umgangsrecht Wie bereits von uns geschildert, herrscht zwischen getrennten Eltern immer wieder Streit über das. Gemeint ist das Recht des getrennt lebenden Elternteils, das eigene Kind bzw. Wenn nach Scheidung das Sorgerecht z. Praktisch kommt es häufiger vor, dass die Kinder bei der Mutter aufwachsen. Vater und Mutter haben sich getrennt, der Vater ist ausgezogen. Sie haben gemeinsam beschlossen, dass der Sohn Jan bei der Mutter aufwachsen, aber regelmäßigen Kontakt zum Vater haben soll. Da der Vater berufstätig ist und nun weiter entfernt wohnt, vereinbaren sie, dass er Jan alle zwei Wochenenden mit dem Auto abholt und der Junge an beiden Tagen bei ihm wohnen soll. Oft haben sich die Eltern freilich scheinbar darüber geeinigt, wie das Umgangsrecht ausgeübt werden soll. Dennoch bedeutet das nicht, dass es in solchen Fällen nicht zu Streitereien kommt — im Gegenteil. Vielfach entbrennen die Meinungsverschiedenheiten deshalb, weil sich ein Elternteil nicht an eine getroffene Vereinbarung hält, die Besuchsregelungen eigenmächtig ändert oder Konfliktpunkte auftauchen, die von beiden Eltern vorher nicht bedacht wurden. Streit kann dabei über alle Bestandteile des Umgangsrechts entstehen — also über die Häufigkeit oder Dauer eines Besuchs und ob das Kind beim Vater übernachten oder gar. Natürlich sollten Mutter und Vater in einem solchen Fall gemeinsam darauf hinwirken, sich an die gemachten Verabredungen zu halten oder einvernehmlich neue, etwa praktikablere Umgangsregeln aufzustellen. Lässt jedoch die Mutter das Umgangsrecht des Vaters fortwährend nicht zu, taucht irgendwann der Wunsch auf, das Umgangsrecht vor dem Familiengericht einzuklagen. Umgangsvereinbarung treffen Es bietet sich zunächst an, dass beide Elternteile eine Umgangsvereinbarung treffen, die alle wichtigen Punkte des Umgangs abdeckt. Je weiter der Vater weg wohnt, desto genauere Regelungen können angebracht sein. Ganz wichtig: Die Vereinbarungen sollten schriftlich festgehalten werden. Denn nur dann gibt es im Streitfall eine gemeinsame Diskussionsgrundlage. Die Vereinbarung sollte mögliche Ausnahmen und Sonderfälle abdecken. Findet hier ein entsprechender Ausgleich statt z. Teilen sich mit welcher Quote die Eltern die Kosten. Die wichtigsten Punkte sollten aber abgedeckt sein. Grundsätzlich sind die Kosten für das Abholen und Zurückbringen des Kindes von dem Elternteil zu tragen, bei dem das Kind nicht wohnt. Wir haben ein erstellt, das Eltern sich kostenlos herunterladen und an Ihre individuelle Situation anpassen können. Die Eltern sollten sich dabei bewusst machen, dass eine schriftliche Fixierung beiden Elternteilen und nicht zuletzt dem Kind dient. Eine schriftliche Umgangsvereinbarung, auf die vielleicht gar nicht zurückgegriffen werden muss ist besser, als wenn sich die Eltern gar nicht mehr einig sind, was geregelt wurde. Und dies geschieht meistens dann, wenn das Umgangsrecht nur mündlich vereinbart wurde, zumal das Verhältnis der Eltern zueinander ja häufig ohnehin eher angespannt ist. Wie kann man eine Umgangsvereinbarung durchsetzen. Eine spätere Vollstreckung ist nur dann möglich, wenn die Umgangsvereinbarung überhaupt vollstreckungsfähig ist. Dafür muss die Umgangsvereinbarung hinreichend konkrete Angaben darüber enthalten, wie das Umgangsrecht konkret ausgeübt werden soll. Hier sind genaue Angaben über Art, Ort und Zeit des Umgangs erforderlich. Denn nur dann ist es auch möglich, im Falle einer Zuwiderhandlung z. Kind wird nicht rechtzeitig abgeholt konkrete Maßnahmen zur Vollstreckung anzuordnen, etwa Anordnung und Festsetzung eines Ordnungsgeldes. Grundsätzlich gilt: Je genauer die getroffenen Vereinbarungen formuliert sind, desto kleiner ist sowohl die Gefahr von Meinungsverschiedenheiten zwischen den Eltern als auch die einer fehlenden Vollstreckungsfähigkeit. Dies betrifft insbesondere die Frage, wie das Abholen und Zurückbringen des Kindes organisiert werden und ob den anderen Elternteil dabei Mitwirkungspflichten treffen z. Hinbringen des Kindes zum Bahnhof, an dem Vater wartet. Erst eine gerichtliche Entscheidung kann vollstreckt werden Eine einfache Vereinbarung zwischen den Eltern kann freilich noch nicht vollstreckt werden. Dafür ist ein gerichtlicher Umgangstitel auf Grundlage der Umgangsvereinbarung notwendig. Wer dies anstrebt, kann eine Regelung des Umgangsrechts vor Gericht mit Hilfe eines Anwalts beantragen. Dieser Antrag wird dann der Mutter weitergeleitet. Der Vergleich kann durch das Gericht gebilligt werden, wenn dieser dem Kindeswohl nicht zuwiderläuft. Das bedeutet, dass das Gericht überprüft, ob die Regelung auch dem Kind dient. Will sich das Kind selbst gar nicht mit dem Vater treffen, muss das Gericht prüfen, ob dieser Wille beachtlich ist. Je älter und reifer das Kind, desto schwerer wird es sein, eine Umgangsvereinbarung gegen den Willen des Kindes durchzusetzen. Wird ein Vergleich gerichtlich gebilligt, erwächst dadurch ein gerichtlich vollstreckbarer Titel. Die Billigung eines Umgangsrechtsvergleichs ist auch im Rahmen eines anderen Verfahrens z. Dieses stellt ein Instrument dar, eine zwangsweise Vollstreckung zu verhindern und doch noch eine gütliche Einigung der Eltern zu erreichen. Das Vermittlungsverfahren ist jedoch keine Voraussetzung für eine umgangsrecht ab wann darf ein kind selbst darüber bestimmen Vollstreckung des Umgangstitels. Wird ein Vergleich gerichtlich gebilligt, erwächst dadurch ein gerichtlich vollstreckbarer Titel. Was passiert, wenn man sich der Vollstreckung widersetzt. Wird ein Umgangstitel vollstreckt, kann das Familiengericht für den Fall der Zuwiderhandlung ein Ordnungsgeld verhängen. Verspricht das keinen Erfolg, ist es sogar möglich, die Mutter in Ordnungshaft zu nehmen. Dies gilt allerdings nur gegenüber dem Elternteil, der sich nicht an die Umgangsvereinbarung hält — unmittelbarer Zwang gegen das Kind ist dagegen nicht möglich. Erforderlich ist, dass die Mutter angehört umgangsrecht ab wann darf ein kind selbst darüber bestimmen, bevor gegen sie vollstreckt werden soll. Vor der Vollstreckung muss dieser auf die Folgen einer Zuwiderhandlung d. Wer das Umgangsrecht des Vaters vereitelt, muss also damit rechnen, dass das Umgangsrecht zwangsweise durchgesetzt wird. Auch kann eine Ergänzungspflegschaft bestellt werden — das Kind ist dann zur Vermeidung von persönlichen Konflikten an den Pfleger zu übergeben vgl. Vater kommt Umgangsrecht nicht nach — was tun. Wie ist der umgekehrte Fall zu behandeln, dass der Vater sein Umgangsrecht zwar ausüben könnte, dies aber nicht tut. Kann man auch hier das Umgangsrecht zwangsweise durchsetzen. Denn meist sind liegt es nicht daran, dass der Vater das Kind nicht sehen will, sondern lediglich unzuverlässig ist und immer wieder verabredete Termine zum Besuch oder Abholung des Kindes versäumt. Praxistipp Man sollte nie vergessen, dass die Situation mit getrennten Eltern für das Kind eine enorme Belastung ist. Diese Belastung wird durch eine zwangsweise Durchsetzung des Umgangsrechts natürlich noch verstärkt. Probleme beim Umgangsrecht werden oft als zusätzliche Ablehnung empfunden. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Vater sein Umgangsrecht nicht wahrnimmt.


Das Kind kriegst Du nicht !
Was kann ich tun, dass mein Kind bei mir bleibt? In der Regel können die Kinder im Alter von zwölf Jahren selbst bestimmen, ob und wie sie mit den Eltern Umgang haben wollen. Beim Vater dauerhaft leben ist ja was ganz anderes als alle 2 Wochen Umgang wo wahrscheinlich nur Verwöhnprogramm und Spaß angesagt ist. Hallo liebe Forenmitglieder, Meine Frau will eine neue Umgangsregelung und ich weiss nicht was ich davon halten soll: Meine Töchter sind 4 und 1. In manchen Streitfällen kann dann das Jugendamt vermitteln. Dann kam es dennoch zur Verhandlung wo mein liebender Erzeuger nicht mal aufgetaucht ist. Mein Stiefkind ist nun 12 Jahre und ist vor kurzem mit seiner Mutter 600 km weit weg gezogen. Er darf weder verbieten, dass bestimmte Personen an dem Umgang teilnehmen, noch verlangen, dass diese beim Umgang anwesend sind. Eher ist die Problematik hoch emotional, was es umso schwerer macht, selbständig gute und somit langfristig tragfähige Konzepte zu entwickeln - selbst wenn Sie selber über das nötige juristische Wissen verfügen.